The plight of dogs used by street beggars

10 Apr, 2015

The plight of dogs used by street beggars

English – Deutsch – François

Dan and the dog

Anyone who has walked the streets in the capital of Luxembourg has surely seen street beggars with dogs or puppies sleep at their feet. They rock on their knees and beg for money to feed their poor, beloved pets. What you might not realize is that many of these beggars are part of organized groups from Romania that use these dogs to cash in on people sentiments. It increases their ability to get more money by prying at the hearts of animal lovers. It may seem like these dogs are content to lay at their masters feet but often times these animals are drugged so they appear calm, happy with their existance and, at the same time, are easier for the beggars to handle. The dogs are merely a prop, passed from person to person as they take their “shifts” of begging. When the puppies or dogs are no longer cute they are often killed or abandoned, deemed useless to the beggars.

Today, like every other day, there were a pair of Romanian street beggars sitting on Grand Rue with a little brown dog “asleep” at their feet. When they were leaving, they threw the poor dog in a plastic bag and started to walk away, presumably to their next location. GIVE US A VOICE president, Daniel Frères, saw what happened and immediately confronted the men. Fortunately he was able to get the dog away from the men and into safety. This little dog was lucky but there are many others who aren’t. We know that these same people will probably be back at the same spot with another dog tomorrow but at least one Romanian dog was saved and will find a forever home with a loving family.

Next time you see a beggar with a dog, instead of giving them money, ask if you can buy them food. You will quickly realize the person’s intentions. If you witness any abuse at the hands of the beggars towards children and/or animals, immediately call the police.

Romainian gypsies 2

Wer von uns kennt sie nicht? Gemeint sind die Bettler in den Straßen unserer Hauptstadt, zu Füssen ein schlummernder Hund. Sie gehören der marginalsten Schicht der Bevölkerung an, kniend bei den Passanten um Geld für Nahrung für den armen, geliebten Hund bettelnd. So sieht es jedenfalls aus. Die Realität ist, wie so oft, total anders! In Wirklichkeit gehören diese sogenannten Bettler einer organisierten Bande aus Rumänien an, welche ein einziges Ziel vor Augen haben: mit den Gefühlen der Passanten spielen um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie sind derart geschickt im Betteln dass sie Tierfreunde von weitem erkennen und diese um ein Almosen für das arme Tier bitten. Es hat den Anschein dass die armen Hunde sich wohl fühlen bei ihren Herrchen bei deren Füssen zu schlummern. Dem ist aber nicht so. Wie so oft ist Wahrheit und Schein weit voneinander entfernt. In Wirklichkeit sind die armen Tiere in den meisten Fällen mit Drogen vollgepumpt, damit es aussieht als schliefen sie und wären vollkommen zufrieden mit ihrem Dasein. Auf diese Art und Weise stellen sie für ihre Herrchen kein Risiko dar. Diese Hunde werden nur als Zubehörteil benutzt um die Passanten zu berühren und sie somit zu größeren Spenden zu animieren. Sobald die Tiere jedoch kränkeln oder älter werden und nicht mehr so putzig aussehen wie vorher, werden sie von den Bettlern umgebracht oder irgendwo in der Natur ausgesetzt, da sie für die Bande nutzlos sind.

Heute hat der Präsident von GIVE US A VOICE, Dan Freres folgende Szene mit eigenen Augen verfolgt. In der Grand Rue saßen 2 solcher Taugenichtse aus Rumänien mit einem bezaubernden kleinen Hund mit glänzendem, braunem Fell, zu Füssen der Männer schlummernd. Gerade als Herr Freres an ihnen vorbei ging, brachen die 2 auf um sich eine andere Bettelstelle zu suchen. Sie warfen den armen Hund in eine Plastiktüte und zogen, mit der Tüte in der Hand, von dannen. Als unser Präsident diese Gräueltat sah, stellte er beide auf der Stelle zur Rede und entriss ihnen, bevor sie reagieren konnten, die Tüte mit dem armen Tier aus den Händen, worauf diese das Weite suchten. Dieses putzige Tierchen hat, entgegen seinen Artgenossen, sehr viel Glück gehabt. Es wurde gerettet und wird mit Sicherheit eine nette Familie finden die ihm ein wunderschönes Leben schenken wird. Wir sind uns bewusst dass diese kriminellen Schergen morgen mit einem anderen Hund ihrem traurigen Gewerbe nachgehen werden! Wenn Sie, liebe Tierfreunde, solche Bettler begegnen, schlagen Sie ihnen vor anstelle von Bares Futter für das Tier zu kaufen. Schnell werden Sie merken dass die Bemühungen dieser Tierschänder absolut nichts mit dem Hund zu tun haben. Denen geht es schlicht und ergreifend ums Geld. Das Wohl des Tieres ist den total egal.

Zum Schlusseine Bitte an Sie: wenn Sie jemals Zeugen werden von Brutalität gegenüber von Kindern oder Tieren, zögern Sie keinen Moment und schalten Sie sofort die Polizei ein. Diesen unwürdigen Menschen muss das Handwerk gelegt werden!

Beggar with dog

Nous tous avons déjà vu des mendiants dans les rues de la capitale, un chien dormant paisiblement à leurs pieds. Ayant atteint le niveau humain le plus bas possible, ils sont assis sur leurs genoux en mendiant auprès des passants afin de recevoir de l’argent pour donner de la nourriture à leur pauvre, bien-aimé animal .

Vous ignorez peut-être que nombre de ces mendiants font partie d’une bande organisée, originaires de la Roumanie, qui n’ont qu’un seul but : jouer avec les sentiments des gens afin de leur tirer l’argent de leur poche. Ils excellent tellement dans l’art de mendier qu’ils détectent de suite les amis des animaux et font appel à leur charité envers les pauvres bêtes. Il peut sembler que ces pauvres chiens sont contents d’être couchés au pied de leur maître. La réalité est que ces animaux sont pour la plus part drogués afin qu’ils ont l’apparence d’être calmes et contents de leur existence et de ce fait, ils ne posent pas de problèmes aux mendiants. Ces chiens sont seulement un accessoire servant à attendrir les passants. Lorsque les chiots ou les chiens ne sont plus mignons à cause d’un âge avancé, ils sont souvent assassinés ou abandonnés, étant donné qu’ils ne remplissent plus leur rôle pour les mendiants.

Aujourd’hui, à l’instar de tous les jours, le président de GIVE US A VOICE, Dan Freres a vu deux Roumains, assis dans la Grand Rue avec un adorable petit chien de couleur brune, « dormant » à leur pied. Lorsqu’ils quittèrent les lieux, ils jetèrent le pauvre chien dans un sachet en plastique et s’en allèrent vers leur prochain emplacement. Ayant été témoin de cette incroyable attitude envers l’animal, Daniel Freres interpella les deux sur le champ. Heureusement, il a réussi à arracher et protéger. le chien des mains de ces deux hommes aimable qui ont même essayer de taper Mr.Freres. Ce petit chien Roumain avait une chance inouïe contrairement à beaucoup d’autres qui n’ont pas cette chance. Nous sommes parfaitement conscients que ces vauriens reviendront demain avec un autre pauvre chien, mais au moins, un chien Roumain a été sauvé et trouvera certainement un foyer chez une famille qui l’aime et qui lui offre la vie qu’il mérite !

 

La prochaine fois que vous rencontrez un mendiant avec un chien, dites-lui que vous donnez de la nourriture au chien au lieu d’argent. Vous allez très vite réaliser que les intentions de ces mendiants n’ont rien à voir avec le bien-être du chien ! Si vous êtes un jour témoin d’une agression de mendiants envers des enfants ou des animaux, n’hésitez surtout pas à appeler la police sur le champ !

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